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Die Hilde Fuest Stiftung

Wer wir sind und wofür wir stehen

Kindern die Welt des Sports und der Bewegung zu eröffnen ist eine Freude, die sich in vielerlei Hinsicht auszahlen wird.

Dabei liegen uns die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt Beckum besonders am Herzen. So tragen wir mit dafür Sorge, dass möglichst vielen der Weg zum Sport und in die Vereine unserer Stadt Beckum eröffnet wird. Mit diesem Ziel möchte die Hilde Fuest Stiftung die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Vertreter:innen in den Sportvereinen anerkennen und unterstützen.

Jeder Verein hat seine eigenen Ideen und Ziele, die verschiedenen Interessen und Talente der Kinder und Jugendlichen anzusprechen. Mit den passenden Projekten sollen sie diese für ihren Sport und ihren Verein begeistern und langfristig binden.

Immer wieder suchen und finden sich engagierte Jugendliche und Erwachsene, die sich zu Übungsleiter:innen o.ä. ausbilden lassen, um ihr Wissen und ihre eigenen Erfahrungen weiterzugeben. Dieses Engagement stärken und würdigen wir.

Denn dank unserer Sportvereine wird der Lebensweg der Kinder bunter, aktiver und reicher an wichtigen Erfahrungen. Während ihrer ganz individuellen sportlichen Laufbahn gewinnen die Kinder Selbstvertrauen, stärken ihre Anstrengungsbereitschaft und Gesundheit und lernen mit Niederlagen umzugehen. Aus dem Team heraus entstehen oft lebenslange Freundschaften, erwächst Respekt und Toleranz.

Wertvoll, finden wir!

Christine Fuest,
1. Vorsitzende der Hilde Fuest Stiftung

Hilde Fuest – Von der Sportlerin zur Sportförderin

Die Stifterin Hilde Fuest ist selbst seit frühester Kindheit sportlich aktiv und legte bis ins hohe Alter Wert auf regelmäßige sportliche Aktivität und das soziale Miteinander. Alle drei Töchter und ihre zehn Enkelkinder sind sportlich aktiv. So setzte sie als Mutter selber das um, wovon sie überzeugt ist: "Eltern sind Vorbilder und Vorreiter für ihre Kinder", so ihre Überzeugung. "Sie müssen von Anfang an vermitteln, dass Sport im Leben wichtig ist. Denn darüber lernen die Kinder, im Team zu agieren, aber auch gesunde Konkurrenz und Wettbewerbsfähigkeiten."

Ausschlaggebend für die Gründung ihrer Stiftung war das Engagement einer ihrer Töchter, die als Jugendwartin eines Schwimmvereins in Westfalen mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet wurde. Hilde Fuest – heute Ehrenvorsitzende des Vereins – wollte auch andere zu einem solchen Engagement ermutigen. Hinzu kamen Erfahrungen aus der Arbeit und Therapie mit psychosomatisch erkrankten Menschen. Aus all dem erwuchs die Idee zur Stiftung: Mithilfe vorbildlich geführter Sportgruppen Kindern und Jugendlichen ein zweites Zuhause zu geben, um möglichen späteren psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.